“Ich hab Rücken” – so oder so ähnlich müssen das über 61% der Deutschen von sich behaupten, wie eine Studie des Robert Koch Instituts herausfand. (1) Klar, wir alle sitzen zu viel, bewegen uns zu wenig und als ob das noch nicht reichen würde, überstrecken wir unseren Nacken mehrere Stunden am Tag, indem wir aufs Smartphone glotzen.
Eine Hauptsurache für Rückenschmerzen kann auch eine falsche oder zu lange Anspannung von Muskeln sein – das passiert, wenn wir im Stress sind oder wenn wir hochkonzentriert vor dem Rechner sitzen.
Der Volksmund spricht von Verspannungen. Was aber ist gut für den Rücken, womit können wir unserem täglichen Aua entgegenwirken? Wenn es darum geht, ein Sportgerät für die Rückenmuskulatur zu finden, haben sich unter anderem Balance Boards wirklich bewährt.
Mit dem Wackelbrett trainierst du nämlich nicht nur deine Balance, sondern stabilisiert, indem du bei den Übungen ständig ausbalancieren musst, deine Tiefenmuskulatur. Das verschafft dir einen stärkeren und stabilisierten Rücken. Und wer mehr Tiefenmuskulatur aufbaut, beugt Rückenschmerzen nicht nur aktiv vor, sondern kann bestehende Schmerzen zudem lindern. Ganz nebenbei verbessert sich im Laufe des Trainings deine Haltung und du machst deine Wirbelsäule weniger krumm.